Es geht um die ökonomische und ökologische Zukunftsfähigkeit. Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ), gibt Einblicke in die Sustainable Development Goals der Agenda 2030, sowie Impulse, wie sich Unternehmen aktiv in die Umsetzung einbringen und so profitieren können. „Unser Ziel ist Entwicklungszusammenarbeit als Zweibahnstraße. Die Flüchtlingskrise hat uns vor Augen geführt: das globale Dorf ist Realität“, so Keil.
„Wir setzen auf Ursachenbekämpfung mit gezielter Entwicklungszusammenarbeit und die Umsetzung der Agenda 2030. Der Erfolg benötigt Know-how und Engagement von Unternehmen“.
Die Agenda 2030, 2015 von der UN beschlossen, verknüpft das Prinzip der Nachhaltigkeit mit der ökonomischen, ökologischen und sozialen Entwicklung. Armutsbekämpfung und Nachhaltigkeit werden erstmals zusammengeführt. Es geht um die ökonomische und ökologische Zukunftsfähigkeit. Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ), gibt Einblicke in die Sustainable Development Goals der Agenda 2030, sowie Impulse, wie sich Unternehmen aktiv in die Umsetzung einbringen und so rofitieren können. „Unser Ziel ist ntwicklungszusammenarbeit als Zweibahnstraße. Die Flüchtlingskrise hat uns vor Augen geführt: das globale Dorf ist Realität“, so Keil. „Wir setzen auf Ursachenbekämpfung mit gezielter Entwicklungszusammenarbeit und die Umsetzung der Agenda 2030. Der Erfolg benötigt Know-how und Engagement von Unternehmen“.
Vita
Philipp Keil ist seit September 2015 Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ). Nach einer Banklehre spezialisierte sich Keil im Rahmen eines Studiums der Wirtschaftswissenschaften auf den Bereich Wirtschafts- und Unternehmensethik und schloss mit einer Diplomarbeit im Bereich CSR-Rating ab. Nach dem Studium war Keil, der sowohl Deutsch als auch Spanisch als Muttersprache beherrscht, zunächst bei Ernst & Young u.a. im Nachhaltigkeitsteam und anschließend bei der Landesmesse Stuttgart tätig, zuletzt als Abteilungsleiter im Bereich Nachhaltigkeit.
Bei der SEZ bringt er seine Expertise konkret zu Themen der globalen Gerechtigkeit und nachhaltigen Entwicklung ein.